März 2025

März
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Vorderseite / Rückseite

Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, doch das Wort Gottes bleibt in Ewigkeit.
Jesaja 40,8

Die Blüte der Kapmargerite zeigt sich nur bei Sonnenschein. Dafür kann man ihre wunderschönen und vielfältigen Farben von Frühling bis Herbst bewundern – ein echter Dauerblüher. Doch irgendwann ist die Blütezeit vorbei. In unserem Zitat aus Jesaja wird diese Tatsache als Metapher für die Vergänglichkeit verwendet und der Unvergänglichkeit des Wortes Gottes gegenübergestellt. Kaum vorstellbar, wie wertvoll wäre eine Sache, die ewig hält? Christen haben einen solchen Schatz im Tresor ihres Wesens. Jeder, der dem vertraut, welcher der Urheber dieser Worte ist, nämlich Jesus Christus, hat diesen Reichtum. Er sagte einmal: „Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.“ Gemeint sind hier nicht magische Formeln, sondern Gottes Zusagen. So etwa: „Wer mein Wort hört, und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen“ (Joh. 5,24). Dieses Versprechen hat Ewigkeitswert; es wird niemals zurückgenommen oder verändert.